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In „TRAUMA II“ sind vier äußerst interessante Fachartikel zum Schwerpunktthema erschienen, die jeweils unterschiedliche Aspekte kunsttherapeutischer Traumatherapie fokussieren, die über reine Stabilisierungsmaßnahmen hinausgehen. Hier ein Blick ins Inhaltsverzeichnis:

Zusammenfassung zu meinem Beitrag:

Geschildert wird eine Kunsttherapeutische Traumatherapie anhand eines Bilderprozesses, der die wesentlichen Stationen der Traumabearbeitung einer Klientin mit komplexem Beziehungstrauma aufzeigt, die in einer ambulanten, kunsttherapeutischen Praxis stattfand. Dabei wird auf die besonderen Qualitäten der Kunsttherapie für die Traumabewältigung eingegangen und ihre Wirksamkeit erklärt. Die Sicht der Transpersonalen Psychologie stellt einen wesentlichen Aspekt für das Verstehen des Traumageschehens mit abgespaltenem Seelenanteil in der Dissoziation dar. Transgenerational traumabedingte Konfusion zwischen Mutter und Tochter, sowie das Motiv des Enthaltenseins in Bezug zur SELBST-Werdung im Prozess der Individuation bilden einen größeren, ganzheitlichen Betrachtungshintergrund.

Schlüsselwörter: Analytische Psychologie – Archetyp des Weiblichen – Individuation – komplexes Beziehungstrauma – kunsttherapeutische Traumatherapie – Motiv des Enthalten-Seins – Selbst-Werdung – transgenerationale Weitergabe von Traumata

Weitere Informationen gibt es auf meiner Homepage (u.a. ist dort der Text zum Lesen hinterlegt)

Dort befinden sich auch weitere Publikationen zur kunsttherapeutischen Traumatherapie, sowie andere Fachartikel, Kataloge, …

Regina Liedtke

HP / Kunsttherapeutin (grad. Mitglied in der DGKT, Mitglied im DFKGT und in der C.G. Jung-Gesellschaft Berlin), Bildende Künstlerin (Meisterschülerabschluss an der HdK Berlin / jetzt UdK, Mitglied im bbk berlin), Supervisorin (IGA Heidelberg), zertifizierte Supervisorin für künstlerische Therapien (DGKT), Kunsttherapeutische Fachberaterin in Psychotraumatologie (IKT München), in Weiterbildung: Prä- u. perinatale Psychotherapie / Traumatherapie

KUNSTTHERAPIE – KUNSTPSYCHOTHERAPIE – KUNSTTHERAPEUTISCHE SELBSTERFAHRUNG – TIEFENPSYCHOLOGISCH UND TRANSPERSONAL – PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG – VOM ICH ZUM SELBST

Der Weg der Individuation ist nach C.G. Jung ein Integrations- und Wandlungsprozess mit dem Ziel der Ganzwerdung. Insbesondere in der zweiten Lebenshälfte sind wir aufgefordert, Einseitigkeiten in unserer Entwicklung auszugleichen und uns in eine neue Balance zu bringen.

Die kunsttherapeutische Gruppe bietet Ihnen die Möglichkeit, sich auf die Suche nach verborgenen Quellen Ihrer Kreativität zu begeben und die Bilder und Symbole der Seele mit ihrem Heilungspotential zu entdecken. Der Bezug zum Jahreskreis führt aus der linearen Zeit des „schneller-höher-weiter“ in den inneren Rhythmus und zu den Zyklen der Natur. Die Verbundenheit zu einem größeren Ganzen wird erfahrbar.

Inhaltliche Themen:

  • Der Weg der Individuation entspricht dem archetypischen Grundmuster des Sonnenmythos oder der HELDENREISE mit dem Durchschreiten des Reifungs- und Transformationsprozesses zur Ganzwerdung – durch die Dunkelheit zum Licht, Krisen durchstehen, Abschiede, Tod und Trauer, dem Prozess vertrauen, sich der eigenen Macht und Göttlichkeit bewusst werden
  • Wie lebe ich die weibliche und männliche Seite in mir in der jeweiligen Lebensphase? – ANIMUS u. ANIMA-Aspekte
  • Welche Anteile sind bis jetzt zu kurz gekommen und welche möchte ich neu kennenlernen und zum Blühen bringen? – abgelehnte Anteile annehmen, eine neue Ausgeglichenheit finden, Selbstfürsorge, innere und äußere Umstrukturierungen, Integration des SCHATTENS
  • Was gibt meinem Leben einen Sinn? – Zentrierung, zur inneren Ruhe finden, bei sich selbst ankommen, Entwicklung des wahren SELBST

Die Gruppe beginnt jeweils mit einem kurzem Rundgespräch und einer Inspiration anhand von Kunstpostkarten, Gedichten, Entspannungs- und Körperreisen oder Themen aus der Gruppe für die Gestaltungsphase. Die Teilnehmer können frei gestalten mit Materialien ihrer Wahl, z.B. zeichnen mit Kohle, Pastellkreiden, Ölkreiden, malen mit Aquarellfarben, Gouache, Kleister, Pinsel, modellieren mit Tonerde, Collagen aus verschiedenen Papieren u.a. Materialien, auf kleinen Formaten am Tisch oder groß an der Wand oder am Boden. Bekräftigungsrituale beziehen alle Sinne mit ein und finden ihren Ausdruck in Tanz, musikalischer Begleitung und dem Entwickeln einer eigenen kleinen Performance zum lebensgroßen Selbstbild als Heldin. Eine gemeinsame Austauschrunde bildet das jeweilige Ende. Das Miteinander ist getragen von gegenseitiger Wertschätzung und Anteilnahme.

Ort: Praxis für kreatives Gestalten, Therapie und Supervision / Coaching

Beginn: ab sofort 2024 (sofern Anmeldungen vorliegen)

Vorgespräch: individuell und kostenfrei

Zeit: 2x pro Monat für je 2 Std. (Terminfindung nach Absprache)

Kosten: 110 Euro pro Monat inkl. Materialien

Urlaubszeiten werden bei der gemeinsamen Terminvereinbarung und den Kosten berücksichtigt

TeilnehmerInnen: Kleingruppe mit max. 4 Personen

Leitung: Regina Liedtke / HP Kunsttherapeutin (grad. Mitglied in der DGKT,

Mitglied im DFKGT, in der C.G. Jung-Gesellschaft)

Info / Anm.: mail@kreativpraxis-berlin.de oder 030 – 781 28 99

Homepage: http://www.kreativpraxis-berlin.de

Ausschreibung als PDF

Praxis für kreatives Gestalten, Therapie und Supervision

Regina Liedtke

Alt-Lietzow 12 (Künstlerhof)

D – 10587 Berlin Charlottenburg

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Als erste von der DGKT zertifizierte Supervisorin für künstlerische Therapien bin ich im März 2023 ernannt worden und bei der DGKT gelistet.

Webseite der DGKT / gelistete Supervisor*innen

Gern stehe ich für supervisorische Begleitungen von Künstlerischen Therapeut*innen / Kunsttherapeut*innen zur Verfügung.

Regina Liedtke

Supervisorin (IGA Heidelberg)

Supervisorin für künstlerische Therapien (DGKT)

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Es ist November. Nicht nur eine Jahreszeit, in der sich das triste Grau – ob wir wollen oder nicht – als gedrückte Stimmung in unser Gemüt einschleicht, sondern auch der Monat der Trauer- und Totengedenktage.

Diese Zeit ist wie eine kleine alljährliche Krise, die uns herausfordert, innezuhalten und uns der stillen Einkehr zu widmen. Und vielleicht kommen unbewältigte Trauergefühle wieder ins Erleben.

Ob aktuelle Trauer oder lange vergangen gewähnte – ich bin für Sie da!

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Kunsttherapeutische Trauerbegleitung

Die Bewältigung eines schweren Verlustes und die Trauer darum betrifft sämtliche Bereiche des Lebens. Sie erfasst einen voll und ganz. Daher sollte die Begleitung von trauernden Menschen nach einem ganzheitlichen Konzept erfolgen und sie als Körper-Seele-Geist-Einheit begreifen.

1. Trauer ist etwas sehr Persönliches

Jeder Mensch hat seinen eigenen Trauerprozess, je nach seiner Beziehung zu dem Verstorbenen und den Umständen des Sterbens. Dieser ist verwoben mit der eigenen Biografie. Die durch den Verlust eines nahestehenden Menschen ausgelösten Gefühle werden nicht gern öffentlich gezeigt und brauchen einen geschützten Raum. In der Einzelbegleitung bekommt der Trauernde das Gefühl vermittelt, dass er ganz persönlich gemeint und individuell angesprochen ist.

2. Der Schmerz geht oft sehr tief

Der Tod eines nahestehenden Menschen rührt an früheren Verlust- und Trennungserfahrungen, die weit zurück liegen können. Existentielle Ängste und tiefe Verzweiflung führen in regressive Zustände, die einer anteilnehmenden und fachlichen, tiefenpsychologisch geschulten Begleitung bedürfen.

3. Worte allein genügen nicht

Trauernden Menschen fehlen oft die Worte. Oder sie kreisen in den immer selben Gedanken. Stattdessen tauchen innere Bilder auf, die viel angemessener im Malen und Gestalten ausgedrückt werden können. Damit wird es dem Trauernden möglich, mit dem eigenen Unbewussten und seinen seelischen Selbstheilungskräften in Kontakt zu kommen.

4. Sinn- und Glaubensfragen stellen sich

Trauernde haben oft das Gefühl, ihnen ist der Boden unter den Füßen weggezogen worden. Sie sehen keine Perspektive mehr für sich und fragen sich, ob es nicht besser sei, dem Verstorbenen nachzufolgen, um wieder mit ihm verbunden zu sein. Existentielle Fragen nach dem Sinn des Lebens und der Verbundenheit mit einem größeren Ganzen stellen sich.

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Schauen Sie zu diesem Themen gern auch auf meine Homepage:

Kunsttherapeutische Trauerbegleitung

Trauerphasen

Bilder eines Trauerprozesses

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Praxis für kreatives Gestalten, Therapie und Supervision

Regina Liedtke

Alt-Lietzow 12 (Künstlerhof)

D – 10587 Berlin Charlottenburg

Tel.: *49 (0) 30 – 781 28 99

Email: mail@kreativpraxis-berlin.de

Homepage: https://www.kreativpraxis-berlin.de/

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Wie wollen wir leben?

Wann ist ein Leben gelebt, wann aus eigener Entscheidung nicht mehr lebenswert?

Wie wollen wir sterben?

Wie wollen wir einen geliebten Menschen in den Tod begleiten?

Das sind Fragen, mit denen wir uns bei der Lesung von Carola Gehrke auf vielfältige Weise beschäftigt haben. Die Autorin nimmt uns in ihrem Buch mit in das Reich der Ambivalenzen, die die Komplexität dieses Themas unweigerlich mit sich bringt und in der sich Alltäglichkeiten und die ganz großen Lebensfragen überkreuzen. Sie zeigt uns ihr Ringen um Ehrlichkeit mit sich selbst und dem anderen und führt uns letztlich auf den Weg der Akzeptanz und Liebe.

Es war ein sehr berührender Abend mit unseren Gästen, die sich mit eigenen Resonanzen, Erfahrungen, Gedanken in den gemeinsamen Austausch eingebracht haben.

In meiner therapeutischen Arbeit begleite ich Menschen mit all diesen Aspekten, z.B. in der kunsttherapeutischen Trauerbegleitung.

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Praxis für kreatives Gestalten, Therapie und Supervision

Regina Liedtke

https://www.kreativpraxis-berlin.de

Mit der Kunstpsychotherapie ist es möglich,

sich von der Last zu befreien.

Es sind gerade schwere Zeiten.

Erst die Pandemie – nun auch noch ein Krieg in Europa und die Inflation!

Unbestimmte Bedrohungen, die uns ohnmächtig zurücklassen und frühe Erfahrungen von Hilflosigkeit und Verunsicherung, sowie Kriegserlebnissen im Familiensystem wieder anrühren.

Unser Leben ist, besonders in der Großstadt, sowieso sehr bestimmt vom „Höher-schneller-weiter“ dieser rastlosen Gesellschaft. Mit einem Übermaß an Medienkonsum und dem Entlangbalancieren am Burnout.

In meiner kunstpsychotherapeutischen Arbeit greife ich diese Themen auf und unterstütze Menschen dabei, in ihre Mitte zu finden.

Der Angst eine Gestalt geben und sie wandeln

Die Kunsttherapie ermöglicht, diesem oft unbestimmten Gefühl der Angst und Schwere eine Gestalt zu geben und sie damit handhabbar zu machen. Die Selbstheilungskräfte der Seele wandeln sie zum Guten. So kann z.B. ein Angstmotiv, das jemanden in Alpträumen immer wieder verfolgt zum Krafttier werden.

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Kommen Sie zum Info-Tag und erfahren Sie mehr darüber!

Datum: Sonntag, den 15.10.2023

Informelles Kennenlernen und Gelegenheit für Fragen mit Kaffee und Keksen: 14:30 – 15:30 Uhr

Es liegt umfangreiches Infomaterial für Sie aus.

Der Angst das Gewicht nehmen.

KUNSTPSYCHOTHERAPIE – Vortrag mit praktischer Übung: 15:30 – 18:00 Uhr

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Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Woche der Seelischen Gesundheit.

Ort: Praxis für kreatives Gestalten, Therapie und Supervision (s.u.)

Leitung: Regina Liedtke, HP / Kunstpsychotherapie (grad. Mitglied in der DGKT, Mitglied im DFKGT und der C.G. Jung-Gesellschaft Berlin), Kunsttherapeutische Fachberaterin in Psychotraumatologie (IKT München), Hypnotherapeutin, Supervisorin (IGA Heidelberg), Supervisor*In für Künstlerische Therapien (DGKT), in Weiterbildung 2023-25: Prä- und perinatale Psychotherapie / Traumatherapie (WAF Weiterbildungsakademie an der HfWU Nürtingen)

Anmeldung: Teilnahme nur nach Anmeldung, begrenzte Teilnehmerzahl

mail@kreativpraxis-berlin.de  / Tel. 030 – 781 28 99

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten!

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Hier sehen Sie einige Impressionen von dem wundervollen Nachmittag mit meinen Gästen:

Praxis für kreatives Gestalten, Therapie und Supervision / Coaching
Regina Liedtke
Alt-Lietzow 12 (Künstlerhof)
D – 10587 Berlin-Charlottenburg

Tel.: +49(0)30 – 781 28 99

http://www.kreativpraxis-berlin.de


Blog: https://kreativundheilsam.wordpress.com

Blog: https://liedtkekunstblog.wordpress.com/  

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Sonntag, 11. Juni um 16:30 Uhr

Doris Wiesenbach liest aus ihrem Roman:

„Wenn ich bis zum Monatsende nicht herausfinde, wer ich bin, wird er mich mitnehmen.“

Die junge Lea ist ein “Drinnenmensch”: Seit zwei Jahren lebt sie ohne Erinnerung in einer Privatklinik für Gedächtnislose in Berlin. Nur ihr treuer Begleiter, der Therapiefuchs Kalle, darf sie berühren. Als Lea jedoch einen neuen Patienten in der Klinik kennenlernt und dieser ihr ungewöhnlich nahekommt, verliert ihr Ehemann Golo die Geduld und drängt sie in ein Leben im “Draußen”. Doch erneut schlägt das Schicksal zu und konfrontiert Lea mit einer Leinwand, die Stück für Stück ein Bild enthüllt, das Lea zu zerreißen droht.

“Was lauert da tief in mir, was ich nicht wissen will? Schützt die Amnesie mich vor meiner eigenen Schuld?”

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Kirschbuch Verlag:

„Ein emotional bewegendes und sprachlich überzeugendes Stück Literatur,

das zugleich die Spannungsentwicklung eines Kriminalromans

und die Bildhaftigkeit eines Gedichts in sich trägt.“

Leserstimmen:
„Ein Buch, das Mut und Stärke erfordert.“

„Dieses Buch bringt einen zum Nachdenken und wird noch lange nachhallen.
‚Leinwand ohne Gesicht‘ ist ein Roman über Freundschaft,
Schuld und über die Suche und Entdeckung des eigenen Ichs.“

„Manchmal muss man sich der eigenen Vergangenheit stellen,
um sein wahres Ich in der Gegenwart wiederzufinden.“

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VITA

Doris Wiesenbach schreibt Romane, Kurzgeschichten und Gedichte.

Die ehemalige Chefsekretärin liebt skurrile Geschichten und Charaktere sowie intelligente Morde und Tabuthemen.

Ihre beiden Kriminalromane wurden unter dem Pseudonym Isabella Bach veröffentlicht,

der Roman „Leinwand ohne Gesicht“ unter Doris Wiesenbach.

„Grenzenlos“, ihr Erzählband über deutsch-deutsche Geschichte, wird auch im schulischen Kontext verwendet.

Kurzgeschichten in diversen Wettbewerbs-Anthologien.

Mitglied im „Autorenforum Berlin e. V.“ und im „VS Verband der Schriftstellerinnen und Schriftsteller“.

www.doris-wiesenbach.de

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Doris Wiesenbach schildert in beeindruckender Weise, wie es sich anfühlt, traumatisiert zu sein. Ein Thema, mit dem auch ich mich in meinen Therapien immer wieder auseinandersetze.

Kunsttherapeutische Traumatherapie

Anmeldung: Bitte melden Sie sich vorher an unter mail@kreativpraxis-berlin.de oder Tel.: 781 28 99

Die Platzzahl ist begrenzt auf 12 Plätze. Sie werden nach der Reihe der Anmeldungen vergeben.

Falls Sie nicht teilnehmen können, sagen Sie bitte frühzeitig Bescheid, damit der Platz an jem. anderes vergeben werden kann!

Eintritt: 8,- EUR

Ich freue mich auf Ihren und Euren Besuch!

Herzliche Grüße

Regina Liedtke

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Es war eine kleine erlesene Runde, die der Lesung von Doris gelauscht und sich vertrauensvoll ausgetauscht hat.

Praxis für kreatives Gestalten, Therapie und Supervision

https://www.kreativpraxis-berlin.de

Kunsttherapie lernt man nicht nur durch den Umgang mit kunsttherapeutischen Materialien und Methoden. Es gehört auch ein fundiertes psychologisches Wissen dazu und ganz viel Selbsterfahrung!

Um sich zu einer konstitenten Therapeutenpersönlichkeit zu entwickeln, braucht es regelmäßige Fachsupervision und Lehrtherapie auf tiefenpsychologischer Basis. Die eigene Innenwahrnehmung und Reflektion von Resonanzphänomenen wie Übertragung und Gegenübertragung sind unser wertvollstes Handwerkzeug.

Ich begleite Sie gern!

Regina Liedtke

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Praxis für kreatives Gestalten, Therapie und Supervision

Alt-Lietzow 12 (Künstlerhof)

D – 10587 Berlin Charlottenburg

Tel.: *49 (0) 30 – 781 28 99

Email: mail@kreativpraxis-berlin.de

Homepage: https://www.kreativpraxis-berlin.de/

Blog “kreativundheilsam”: https://kreativundheilsam.wordpress.com

Blog “Was macht die Kunst?”: https://liedtkekunstblog.wordpress.com

Zum 1. Advent, Sonntag 27.11.22 findet wieder der begehrte Tag der offenen Tür in unserem Künstlerhof Alt-Lietzow statt. Es gibt im Hof ein Feuer und Glühwein.

In meiner Praxis halte ich begleitet von einer kleinen Bewirtung mit Kaffee, Tee und Weihnachtsgebäck einen bebilderten Vortrag und gebe Einblicke in die tiefenpsychologisch fundierte, kunsttherapeutische Traumatherapie inkl. einer Vorschau auf drei Fachartikel von mir zum Thema, die demnächst veröffentlicht werden. Weitere Publikationen liegen zur Ansicht aus.

Zum Ende des Jahres erscheinen in der Fachzeitschrift Musik-, Tanz- und Kunsttherapie / MTK mit dem Schwerpunkt Kunsttherapie folgende Artikel von mir:

  • Wer bin ich eigentlich? – Traumaverarbeitung am lebensgroßen Selbstbild
  • Bilder aus der intrauterinen Welt – Die Traumaheilung eines Abtreibungsversuchs in der freien kunstpsychotherapeutischen Praxis

Im nächsten Jahr wird dann ein weiterer Fachartikel von mir in der Kunst & Therapie mit dem Schwerpunkt Trauma, Heft 2023,1 oder 2 veröffentlicht:

  • Vom Trauma zur „gefüllten Mitte“

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und einen gemütlichen Nachmittag mit interessanten Gesprächen.

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27.11.22 – Ein intensiver und tiefgehender Vortragsnachmittag ist zu Ende gegangen. Aus Respekt vor meinen Gästen und Klient*innen gibt es keine Fotos von Personen oder den Gestaltungen aus der kunsttherapeutischen Traumatherapie, die ich als geschlossene Veranstaltung in vertrauensvoller Atmosphäre vorgestellt habe.

Regina Liedtke

HP / Kunstpsychotherapie (grad. Mitglied in der DGKT, Mitglied im DFKGT und in der C.G. Jung-Gesellschaft), Kunsttherapeutische Fachberaterin in Psychotraumatologie (IKT München), Hypnotherapeutin, Supervisorin (IGA Heidelberg); Bildende Künstlerin (Meisterschülerin an der HdK / heute UdK Berlin, Mitglied im bbk berlin)

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Praxis für kreatives Gestalten, Therapie und Supervision

Regina Liedtke

Alt-Lietzow 12 (Künstlerhof)

D – 10587 Berlin Charlottenburg

Tel.: *49 (0) 30 – 781 28 99

Email: mail@kreativpraxis-berlin.de

Homepage: https://www.kreativpraxis-berlin.de/

Blog “kreativundheilsam”: https://kreativundheilsam.wordpress.com

Blog “Was macht die Kunst?”: https://liedtkekunstblog.wordpress.com

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